EKR Liestmann teilt mit, dass Herr Müller, als Sachbearbeiter für das Feuerwehrwesen und den Rettungsdienst, den Landkreis Uelzen zum 30.11.2017 verlassen werde.
Er bedankt sich bei Herrn Müller für seine Tätigkeit im Sachgebiet.
a) Bericht des Kreisbrandmeisters
Kreisbrandmeister Rüger berichtet, dass das tägliche Einsatzgeschehen ähnlich wie in den Vorjahren läge.
Durch die witterungsbedingten Einsätze seien jedoch zusätzlich ca. 400 Realeinsätze mehr zu verzeichnen gewesen. Bei diesen Einsätzen habe sich der Einsatz des ELW 2 zur Entlastung der Leitstelle bewährt.
Auch erwähnt er den Einsatz der Kreisfeuerwehrbereitschaft beim Hochwasser in Hildesheim. Es habe sich wieder einmal gezeigt, dass auf keine Feuerwehr verzichtet werden könne.
Bezüglich der Nachwuchsgewinnung in den Ortsfeuerwehren führt er aus, dass dies nicht nur in der Verantwortung der Ortsfeuerwehren läge. Vielmehr sei dieses Thema auch eine Aufgabe aller Entscheidungsträger. Insbesondere erwähnt er in diesem Zusammenhang die Dankesveranstaltung im Rahmen des Jahres der sozialen Kompetenz.
Auch sei die Gründung der 14. Kinderfeuerwehr in Ebstorf mit einem sehr großen Interesse und der positive Zulauf bei der Feuerwehr-AG an der KGS in Bad Bevensen zu erwähnen.
Mit Herrn Pelchen habe glücklicherweise die Stelle des FSJler Feuerwehr doch noch besetzt werden können.
In seinen weiteren Ausführungen berichtet Kreisbrandmeister Rüger über den erfolgreich durchgeführten Truppführerlehrgang an der FTZ, die guten Ergebnisse der Ortsfeuerwehren beim Kreisfeuerwehrtag in Dreilingen und beim Landesentscheid in Klein Meckelsen.
Bezüglich der Bundesfahrzeuge führt er aus, dass im Bundesgebiet derzeit ca. 360 Bundesfahrzeuge fehlen würden. Pro Jahr sei eine Ersatzbeschaffung von 320 Fahrzeugen geplant.
b.) Kreisverwaltung
KA Pöggel teilte mit, dass ab 01.11.2017 mit Herrn Meyer ein neuer Mitarbeiter als Nachfolger für Herrn Hirschmann eingestellt worden sei.
Im Bereich der FTZ sei die Einrichtung eines Abgabe-/Ausgabebereiches für Feuerwehrmaterial geplant. Hierdurch sei es möglich, dass die Ortsfeuerwehren auch außerhalb der Öffnungszeiten der FTZ Material abgeben und abholen könnten.
Die Digitalfunkklappe wurde zwischenzeitlich eingebaut.