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Neuer NBank-Chef zu Gast beim Landkreis Uelzen (22.06.2011)

„Wir sind schon ein bisschen stolz darauf, dass der Landkreis Uelzen der erste ist, den der neue Vorstandsvorsitzende der NBank besucht hat“, zog jetzt Erster Kreisrat Dr. Heiko Blume nach einem ausführlichen Gespräch mit Michael Kiesewetter erfreut Bilanz. Dies sei auch ein Beleg für die ausgesprochen gute Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis Uelzen und der Förderbank. An dem Treffen im Uelzener Kreishaus hatten auch Marlis Kämpfer und Eberhard Gottschlich von der Wirtschaftsförderung „Uelzen aktiv“ teilgenommen.

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Michael Kiesewetter steht seit November 2010 als Vorstandsvorsitzender an der Spitze der Investitions- und Förderbank Niedersachsen, kurz „NBank“, nachdem er zuvor bei der Norddeutschen Landesbank tätig war. Der 41-Jährige zeigte sich im Anschluss an das Gespräch während einer Rundfahrt durch den Landkreis beeindruckt von zahlreichen durch die NBank geförderten Projekte. „Wir werden auch künftig besonderes Augenmerk auf die Stärkung strukturschwacher Räume legen, versicherte Kiesewetter zum Abschluss seinen Gastgebern. Der offene Dialog solle wie bisher weitergeführt werden.

„Die NBank und die Wirtschaftsförderung „Uelzen aktiv“ verstehen sich traditionell als Partner bei der Beratung und Unterstützung heimischer Unternehmen, Einrichtungen und Kommunen“, so die Leiterin der Wirtschaftsförderung „Uelzen aktiv“, Marlis Kämpfer, anlässlich des Besuches.

Man habe Kiesewetter nicht nur den Landkreis mit seinen Schwerpunkten Gesundheitswirtschaft, Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft vorgestellt. Darüber hinaus sei es während des Gespräches auch um die Bereiche Unternehmensförderung, Gewerbegebietserschließungen, künftige Förderpolitik und eine weitere Intensivierung der Zusammenarbeit gegangen.

„Wichtig ist es uns auch gewesen, bei Michael Kiesewetter Themen wie die Verbesserung der Verkehrsanbindung sowie geplante und laufende Projekte wie die Modernisierung des Kurhauses in Bad Bevensen oder die Sanierung der Woltersburger Mühle konkret anzusprechen“, betont Heiko Blume.