Frau Bölling erläutert den Prüfungsbericht des Landesrechnungshofes. Dieser ist dem Protokoll als Anhang beigefügt.
Sie erklärt, dass die Jugendämter und Sozialämter als Ausfallbürgen für die Schulen herhalten und bemängelt, dass es im Landkreis Uelzen keine staatlichen Förderschulen mehr gäbe. Im Ergebnis habe der Landesrechnungshof festgestellt, dass es bei der Bearbeitung der Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung beim Landkreis Uelzen Nachbesserungsbedarf gäbe, dieser jedoch nur mit der Schaffung von Sozialarbeiterstellen im Sozialamt erledigt werden könne. Personelle Ressourcen seien nicht vorhanden.