ALLRIS - Auszug

15.05.2019 - 13 Einwohnerfragestunde

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Verlaufsprotokoll

Herr Andreas Forke, Elternratsvorsitzender der GS Wrestedt, fragt nach zentralen, übergeordneten Medienkonzepten. EKR Liestmann erläutert, dass es keine verbindlichen Vorgaben gebe. Die Schulen müssten ein schulisches Medienbildungskonzept erstellen. Hilfestellung könnten Handreichungen leisten. Die Harmonisierung der Forderungen läge dann beim Schulträger, in diesem Fall der Samtgemeinde. Frau Erika Zabel-Keglovitz, ehem. Lehrerin an der KGS, appelliert an die Politik endlich „in die Puschen“ zu kommen und den Eltern das zu geben, was sie wollten. EKR Liestmann weist auf den freien Elternwillen hin, der lediglich durch das Angebot eingeschränkt sein könnte.

Frau Matthies, die Schulleiterin der OBS Ebstorf, weist darauf hin, dass es bei den Oberschulen auch differenzierte Angebote gebe. Sie fragt an, ob es möglich sei, diese Infos zur Elternbefragung bekanntzugeben. Der Vorsitzende verweist darauf, dass die Verwaltung bereits an einem Wegweiser zu den weiterführenden Schule arbeite, der, so EKR Liestmann, dem Fragebogen beigefügt werden könne.

Frau Stefanie Marks, Mutter, beschwert sich über falsche Informationen im Zeitungsartikel der AZ zu den Anmeldungen an der KGS. Weiterhin spricht sie von einem belastenden Druck des Losverfahrens für die Kinder. EKR Liestmann weist darauf hin, dass die Informationen der AZ nicht im Verantwortungsbereich des Landkreises lägen. Kenntnisse über Schülerströme lägen hier noch nicht vor.