Herr Wessel gibt einen Überblick zum Sachstand im Fachkräftemarketing (Anlage). Er stellt den Markenkern und die Zielgruppen der Marketingaktivitäten anhand eines Beispiels aus der Generation Z vor.

Auf Nachfrage erläutert Herr Wessel, dass die Arbeitsagentur zurzeit noch nicht in das Projekt eingebunden ist, da es aktuell darum gehe, Unternehmen anzusprechen. Im weiteren Verfahren ist geplant, die Agentur für Arbeit stärker zu beteiligten.

Es wird angeregt, dass die gwk gemeinsam mit Uelzener Unternehmen Wohnraum mit kleineren Wohnungen schafft.
Auf die Frage, ob man mit der IHK zusammenarbeite, erläutert Herr Wessel, dass der Landkreis als erstes für sich selbst ein Konzept entwickeln müsse, um nicht in anderen Kampagnen unterzugehen. Man könne diese jedoch für sich nutzen. Beispielsweise ist der Landkreis an der Kampagne „moin future“ der IHK beteiligt.