KTA Lemm begründet den gestellten Antrag zum „Bildungspakt“. Es solle das bestmögliche System ausgestaltet werden. Die aktuelle Entwicklung der Oberschulen solle sich festigen können, um Ergebnisse ablesbar machen zu können. In einer Evaluation sollen Ergebnisse und Erstauswirkungen sichtbar gemacht werden. Die beantragte Finanzmenge sei nicht undiskutabel. Die Digitalisierung müsse weiter ausgebaut werden und die bestmögliche Ausstattung für Alle geschaffen werden

Laut KTA Scholing gehe es nur um SuS. Ein 7-jähriger Bestandschutz könne mit Blick auf die Schülerzahlen nicht gegeben werden. Er nimmt Stellung zu jedem Antragspunkt und stellt abschließend dar, dass er den Eindruck habe, dies sei ein IGS-Verhinderungsantrag.

KTA Beecken setzt sich kritisch mit dem Antrag auseinander. Trotz seiner Bedenken wird er zustimmen.

KTA Großmann zeigt sich erfreut über den „Eil-Antrag“. Sie befürworte besonders die Punkte 5 und 6. Es seien gute Aspekte dabei, so Großmann.

KTA Hyfing nimmt Stellung zu allen Punkten des Antrags. Er sieht die Standortgarantie als verlogen, weil sie auf der Basis des Schulgesetzes nicht ehrlich sei.

Der Ausschussvorsitzende Jäkel lässt über den Antrag abstimmen.

Abstimmungsergebnis:

Beschluss:

Der Schulausschuss empfiehlt dem Kreisausschuss dem Kreistag zu empfehlen, dieser möge beschließen, diesem Antrag zuzustimmen.

Eine 5-minütige Sitzungsunterbrechung wird durchgeführt.