KOI Karl erläutert in Kürze die wiederkehrenden Probleme zum Schuljahresbeginn. Diese würden insbesondere dadurch entstehen, dass es jedes Jahr drei Gruppen von „Anfängern“ gäbe. Dies seien zum einen die Schulanfänger, weiterhin die Schülerinnen und Schüler, welche die Schule wechseln und aufgrund dessen nun erstmals den ÖPNV nutzen und zu guter Letzt einige neue Busfahrer auf oftmals angepassten und geänderten Linien. All dies seien jährlich wiederkehrende Erscheinungen, die sorgsam und mit Geduld bearbeitet würden.

Frau Hohls berichtet über das Sofortausstattungsprogramm. Demnach erhält der Landkreis 411.932 € für die Beschaffung mobiler Endgeräte für bedürftige Schülerinnen und Schüler. Nach vorsichtiger Schätzung des IT-Verbundes können diese ca. 700 Geräte in 6 Wochen vorliegen. Maßstab für die Verteilung der Mittel auf die Schulen war der Anteil der bedürftigen Schülerinnen und Schüler. Die Bedarfe der Schulen können zwischen 63-100 % gedeckt werden. Die unterschiedlichen Deckungen sind durch die unterschiedlichen Anschaffungskosten der von den Schulen benötigten Geräte entstanden.