KA Schön fasst die wesentlichen Punkte der Vorlage zusammen. Im Anschluss erläutert Herr Schrodt, Gebäudemanagement, die im Rahmen der Machbarkeitsstudie erstellten Pläne und Kostenschätzungen. Es erfolgt eine kurze Aussprache zu den beiden Standorten. EKR Herr Liestmann sieht am Standort HEG das größere Potenzial. Weiterhin weist er darauf hin, dass die Einrichtung und Erhaltung von Schulsportanlagen, damit auch beim HEG, LeG und der KGS, eine Pflichtaufgabe sei und mit den Mitteln i.H.v. 1,5 Mio aus seiner Sicht alle 3 Anlagen revitalisiert werden könnten. Bei einer Errichtung der Anlage am Standort LeG müsse in jedem Falle auch die Herrichtung der Schulsportanlage am HEG umgesetzt werden.
Ferner habe die Arbeitsgruppe ausgeführt, dass eine Betrachtung der Standortsituation beim HEG (Emsberg) nur im Zusammenhang mit der Wiedererrichtung der Sporthalle an diesem Standort erfolgen könne. KTA Hyfing merkt an, dass die Gegenüberstellung sehr gelungen sei. Er erhoffe sich allerdings von der Stadt Uelzen eine Beteiligung von mindestens 50 % der Kosten für die Errichtung der Leichtathletikwettkampfanlage nach Abzug der Kosten für eine erforderliche Sanierung des Schulsportplatzes. KTA Hüdepohl weist darauf hin, dass der Beachvolleyballplatz von den Maßen nicht für Beach-Soccer geeignet sei, da hierfür eine Breite von 26 Metern notwendig sei. Weiterhin verweist er auf das Entwicklungspotenzial des LeG-Platzes im Zusammenspiel mit dem Standort des KSB. KTA Ziplys ist der Überzeugung, dass eine Förderung des Vorhabens seitens der Stadt Uelzen und des KSB/LSB möglich sein sollte. Er überreicht der Verwaltung einen weiteren Planungsvorschlag für das LeG-Gelände.
Es besteht Einigkeit über die Sanierungsbedürftigkeit beider Standorte.