Frau Narberhaus fasst die Vorlage zusammen. Herr Dr. Blume betont den Mehrwert der Kooperation und äußert die Hoffnung, dass alle Landkreis aus dem Amtsbezirk – trotz teilweise erheblich höherer zukünftiger Zahlungen, ebenfalls vorbereitende Beschlüsse fasse. Die endgültige Beschlussfassung, die auch mehr Details zur Personalausstattung der geplanten Gesellschaft umfassen wird, wird den Kreisgremien rechtzeitig vorgelegt. Auf Nachfrage von KTA Fabel erläutert Frau Narberhaus, dass das Wasserstoffprojekt sehr nah an den Unternehmen arbeite. Vor allem der Bereich Lastverkehre sei zukunftsträchtig. In einer entsprechenden Arbeitsgruppe seien sechs Unternehmen und Institutionen aus dem Landkreis Uelzen vertreten.