Aktuelles

Landkreis bietet Eltern Hilfe bei der beruflichen Orientierung ihrer Kinder (27.02.2023)

Um Eltern beziehungsweise Erziehungsberechtigte bei der beruflichen Orientierung ihrer Kinder zu unterstützen, hat der Landkreis Uelzen auf seiner Homepage unter dem Menüpunkt „Themen der Bildungsregion“, den Bereich „Berufliche Orientierung“ ausgebaut.

Für Jugendliche ist es nicht leicht, aus der Vielfalt und Vielzahl an Möglichkeiten den individuell passenden Berufsweg einzuschlagen. Bei ihrer Berufswahl sind die Eltern beziehungsweise Erziehungsberechtigten die wichtigsten Ansprechpartner. Dies belegen zahlreiche Studien. Umso wichtiger ist deren Unterstützung und Beratung in dieser Lebensphase der Jugendlichen.   

Auf der Homepage des Landkreises erfahren Eltern und Erziehungsberechtigte, wie der Prozess der beruflichen Orientierung ihrer Kinder abläuft und welche Unterstützungsmöglichkeiten es allgemein und in den einzelnen Phasen der beruflichen Orientierung gibt. Zudem finden sich dort Hinweise zum „Zukunftstag“ und zu Praktika mit den Praktikumszeiten an den weiterführenden Schulen im Landkreis Uelzen. Auch grundlegende Infos zur Begleitung des Prozesses der beruflichen Orientierung durch weiterführende Schulen sind abrufbar. Geplant ist, die Homepage auch mit Informationen zur Begleitung durch außerschulische Akteure im Landkreis zu ergänzen.

Die Informationen zur beruflichen Orientierung finden sich unter folgendem Link:
home/bildung-und-br-ehrenamt/bildungsregion/themen-der-bildungsregion/berufsorientierung.aspx

 

SAVE THE DATE! Fachvortrag im April (02.02.2023)

Wozu (denn jetzt auch noch ….) Entwicklung?

Erwartungen an PROblemlöse-Gemeinschaften bei der weiteren Ausgestaltung

der Bildungsregion Uelzen

 

Beim 1. Bildungsforum "Lehren aus Corona? Gemeinsam Lernen!“ im Herbst letzten Jahres begeisterte Prof. Dr. Asselmeyer mit seinem Vortrag pädagogische Fachkräfte, Hochschullehrende und weitere Interessierte mit lebhaften Beschreibungen aktueller Zustände in Bildungseinrichtungen und einer Vielfalt an möglichen Perspektiven und Reaktionen.

Eine der Eingangsfragen: „Wovon hängt Entwicklung eigentlich ab?“ wurde nicht nur eindrücklich vom PROblem bis zum gelungenem PROjekt dargestellt, sondern bot verblüffend konkret auch Fallbeispiele und Anregungen zum Umgang mit Verantwortung in der Kommunikation in Kooperationen und Gruppen. Da zahlreiche Aha-Effekte aus diesem Vortrag weit nachhallen, wurde der Wunsch nach einem weiteren Vortrag zum Umgang mit Herausforderungen bei der Zusammenarbeit innerhalb und zwischen Bildungseinrichtungen in der Region geboren.

Der zweite Vortrag mit Herrn Prof. Dr. Asselmeyer findet

am 19. April 2023 von 14:00 Uhr – 16:30 Uhr

an der Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Suderburg statt.

Kleiner Ausblick:

In aller Munde ist, mit welchem Erfolg wir den Bildungserwerb organisieren: Trotz guten Willens und größtem Einsatz vieler pädagogischer Fachleute irritieren die zahlreichen ‚Wasserstandsmeldungen‘, die immer wieder diesen Eindruck vermitteln: "Es reicht so nicht! Es muss (irgend)etwas passieren“. Eine Bildungsregion kann der Ort sein, dieses ETWAS perspektivenreich zu entdecken und das entsprechende WIE durch Vernetzung konkret werden lassen!

Weitere Informationen folgen Mitte März.

Bildungsreihe "Digital Reality" startet ihr viertes Programmjahr (02.11.2022)

Die Bildungsreihe „Digital Reality“ – entwickelt in Zusammenarbeit zwischen dem Bildungsbüro und der Kreisjugendpflege des Landkreises Uelzen, der Stadtjugendpflege Uelzen, der Evangelischen Familien-Bildungsstätte sowie dem Evangelischen Kirchenkreisjugenddienst Uelzen – startet in Kürze in ihr viertes Programmjahr. Die Reihe wird mit bewährten und neuen Angeboten fortgesetzt.

„Wir freuen uns, auch dieses Jahr ein vielfältiges Angebot für Eltern, Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher sowie andere pädagogische Fachkräfte präsentieren zu können“, so Andrea Zobel, Leiterin der Familienbildungsstätte.

„Aufgrund guter Erfahrungen während der vergangenen Jahre finden sich sowohl analoge, digitale als auch hybride Formate in diesem Programm“, ergänzt Kirchenkreisjugendwart Martin Höft. „Die Bildungsangebote sollen das nötige Wissen vermitteln, um den Herausforderungen im Umgang mit digitalen Medien kompetent begegnen zu können“, beschreibt Sabrina Boenschen, Leiterin der Bildungsregion, die Ziele der Bildungsreihe.  

Den Auftakt der Bildungsreihe bildet die Veranstaltung der Caritas zum Thema „In die Schulden geklickt“. Katrin Jarfe wird am 3. November 2022 um 16 Uhr das Thema für Jugendliche im Jugendzentrum BAXX anbieten. Für Eltern und pädagogische Fachkräfte wird dieser Kurs am 10. November 2022 um 19 Uhr digital angeboten.

Erneut stattfinden wird ein kostenloser Elternabend unter der Überschrift „Ene Mene Medien…“ für Eltern von Kindern von drei bis sechs Jahren am 24. November 2022 und am 23. März 2023 für Eltern von Kindern von sechs bis zehn Jahren. Jeweils von 19 bis 20.30 Uhr werden umfangreiche Infos und Tipps zum angemessenen Umgang mit digitalen Medien vermittelt.

Sandra Katheininger vom „Lebensraum Diakonie“ wird das Thema „Medien und Sucht bei Jugendlichen“ am 7. Februar 2023 von 14 bis 16.30 Uhr für pädagogische Fachkräfte und am 15. Februar 2022 von 19 bis 20.30 Uhr für Eltern in jeweils einem Onlineformat anbieten.

Eine Hybridveranstaltung zum Thema „Rechte im Internet“ der Organisation „Law4School“ wird durch eine Rechtsanwältin am 20. Februar 2023 ab 15 Uhr für pädagogische Fachkräfte an der Oberschule Ebstorf durchgeführt. Eine digitale Teilnahme ist ebenfalls möglich.  

Am 27. April 2023 wird es von 19 bis 20.30 Uhr einen Informationsabend für Eltern von Kindern zwischen zehn und 14 Jahren geben, der sich unter dem Motto „Digitale Welten“ mit dem Thema der altersbezogenen Mediennutzung beschäftigt.

„Mit einer LAN-Party für Eltern wollen wir den Reiz des Spielens auch für Eltern, die bisher wenig Berührungspunkte mit der Materie hatten, erfahrbar machen, aber auch auf die Risiken hinweisen“, beschreibt Stadtjugendpfleger Christian Helms ein neues Projekt der Arbeitsgruppe. Sie soll nach Ostern 2023 stattfinden.

Am 4. Mai 2023 wird von 18 bis 20 Uhr an der Oberschule in Bad Bodenteich unter dem Titel „Schulhof, Games und Social Media“ ein Vortrag von Prof. Dr. Tanja Witting stattfinden.

An pädagogische Fachkräfte im Bereich der Kita richtet sich das Angebot „Medien und Bildung“ am 15. Juni 2023. Der Fokus liegt hier auf der Unterstützung der Bildungsarbeit im Elementar-bereich durch die Einbeziehung digitaler Medien bei der Naturerkundung von Kindern.

Ergänzend finden Interessierte Hinweise zu passenden Angeboten des Landesjugendringes und der Landesstelle für Jugendschutz auch auf der Homepage der Evangelischen Familien-Bildungsstätte Uelzen.

„Da das Thema nach wie vor relevant ist, haben wir beschlossen, weitere Veranstaltungen anzubieten. Wir freuen uns sehr über die große Anzahl an Kooperationspartnern und die damit verbundene Reichweite der Bildungsreihe“, so Sabrina Boenschen, Leiterin des Bildungsbüros des Landkreises. Ein Novum ist, dass die Programmdarstellung ausschließlich digital stattfinden wird. Das Angebot wie auch die Kooperationspartner können online auf der Homepage der Evangelischen Familien-Bildungsstätte Uelzen und auf der Facebookseite unter https://www.facebook.com/digitalrealityue in Erfahrung gebracht werden. Zudem ist auch eine Anmeldung über www.fabi-uelzen.de möglich.

 

Erstes Bildungsforum verdeutlicht Bedeutung gemeinsamen Lernens (19.09.2022)

Landrat Dr. Heiko Blume begrüßte die interessierten Besucherinnen und Besucher des BildungsforumsIn den neuen Räumlichkeiten der Ostfalia Hochschule in Suderburg hat jetzt unter dem Titel „Lehren aus Corona? Gemeinsam Lernen!“  das erste Bildungsforum der „Bildungsregion Uelzen“ stattgefunden. Für Gastgeber Professor Dr. Detlef Gaus genau der richtige Ort für eine solche Veranstaltung, denn der Neubau der Hochschule stehe praktisch sinnbildlich für den Titel der Veranstaltung. „Es gibt kein Zurück in eine Zeit vor Corona“, so Gaus. Hybride Formate, die durch die Corona-Pandemie einen Schub erlebt hätten, seien auch für den Bildungssektor die Zukunft. Ausdruck dessen seien auch die neuen Räumlichkeiten der Hochschule.

Landrat Dr. Heiko Blume betonte in seiner Begrüßung, Corona habe viele Entwicklungen im Hinblick auf die Digitalisierung und insbesondere auch im Hinblick auf neue Lernformen sehr beschleunigt. Diese Prozesse böten – besonders in ländlich geprägten Regionen – viele Chancen und seien letztlich unumkehrbar.       

Ausgerichtet wurde das erste Bildungsforum durch das Bildungsbüro des Landkreis Uelzen in Kooperation mit der Steuerungsgruppe der Bildungsregion sowie der Ostfalia Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Ausgangspunkt waren die Aktivitäten und das Engagement der Bildungsakteure im Rahmen des Aktionsprogramms „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ und der Wunsch, sich gemeinsam auszutauschen, um Gestaltungsmöglichkeiten für die gemeinsame Arbeit auszuloten. Rund 50 Akteure aus allen Bildungsbereichen nahmen an diesem ersten Bildungsforum teil.
Im Anschluss an die Grußworte von Prof. Dr. Gaus sowie Landrat Dr. Blume stand dann ein äußerst lebhafter und anschaulicher Impulsvortrag auf dem Programm – gehalten durch Prof. Dr. Herbert Asselmeyer, Professor für Organisationspädagogik der Stiftung Universität Hildesheim.Prof. Dr. Herbert Asselmeyer steuerte einen anschaulichen Impulsvortrag zum Programm bei

Asselmeyer hob in seinem Vortrag hervor, dass Menschen immer häufiger individuelle Grenzen spüren und auch immer öfter mit Phänomen konfrontiert werden, mit denen sie nicht rechnen. Wie sich eine Sachlage entwickele, hänge aber entscheidend von der Herangehensweise ab. In diesem Zusammenhang betonte Asselmeyer die wachsende Bedeutung gemeinsamen Lernens für die Bewältigung immer komplexer werdender Problemlagen. Darüber hinaus zeigte er auf, was beim gemeinsamen Lernen behindern, aber auch, wie gemeinsames Lernen gefördert werden kann.

Dann hatten die Teilnehmenden Zeit zum ersten Austausch und zur Vernetzung. Beides konnte in den sich anschließenden Foren in Diskussionen, bildlich oder in Form von Improvisations-Theater, vertieft werden. Ermöglicht wurden so zum einen vielfältige Reflektionen und Austauschprozesse über die zurückliegende Corona-Zeit. Zum anderen konnten die Beteiligten die eigenen in dieser Zeit weiter entwickelten Handlungs- und Gestaltungsfähigkeiten erkennen und gemeinsame erste Lernmöglichkeiten ausloten.

 

Landkreis Uelzen erhält Auszeichnung für sein Bildungsmanagement (20.06.2022)

„Niemand auf dem Bildungsweg verlieren und gleichzeitig die knappen Ressourcen bestmöglich einsetzen“, mit diesem ehrgeizigen Ziel ist der Landkreis Uelzen 2015 in die Zusammenarbeit mit der „Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement Niedersachsen“ gestartet. Heute ist der Landkreis für sein Engagement im Bereich Bildung mit der Auszeichnung „Bildung mit Plan“, die im vergangenen Jahr durch die Transferagentur Niedersachsen ins Leben gerufen wurde, gewürdigt worden.

Schul-Dezernentin Dr. Julia Baumgarten (v.l.), Sabrina Boenschen (Leiterin des Bildungsbüros) und Annekatrin Kraft (Leiterin des Schul- und Kulturamtes) freuen sich über die Auszeichnung "Bildung mit Plan", die Sina Schriewer und Dr. Friederike Meyer zu Schwabedissen von der Transferagentur Niedersachsen dem Landkreis Uelzen überbringenProjektleiterin Dr. Friederike Meyer zu Schwabedissen überreichte die Urkunde im Rahmen einer feierlichen Würdigung an Landrat Dr. Heiko Blume, Schuldezernentin Dr. Julia Baumgarten sowie Annekatrin Kraft, Leiterin des Schul- und Kulturamtes, und Sabrina Boenschen, Leiterin des Bildungsbüros des Landkreises.
 
„Bildung sichert Teilhabe und ist damit auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit“, so Landrat Dr. Heiko Blume. Gute Bildung verbessere nicht nur die Zukunftschancen eines jeden Einzelnen, sondern auch die der Region. „Ob Betriebe qualifizierte Fachkräfte finden, ob Menschen für sich eine Zukunft in einer Region sehen, hängt nicht zuletzt von der Qualität des Bildungswesens ab. Durch die Auszeichnung ‚Bildung mit Plan‘ wird nun noch einmal für alle sichtbar, dass wir in den vergangenen Jahren erfolgreich Strukturen für ein gelingendes Bildungsmanagement aufgebaut haben“, zog der Landrat angesichts der Ehrung eine persönliche Zwischenbilanz.

Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg war z. B. die Etablierung der Bildungsberichterstattung: Drei Bildungsberichte hat der Landkreis inzwischen veröffentlicht. Die Übersichtswerke enthalten alle zentralen Daten zu den Bereichen frühkindliche, schulische, berufliche sowie Hochschulbildung, dargestellt in übersichtlich und leicht nachvollziehbarer Form.

„Eine gute Bildungsberichterstattung gibt uns die erforderlichen Informationen an die Hand, um zu überprüfen, inwieweit die bereits eingeleiteten Maßnahmen den gewünschten Erfolg bringen. Sie leistet somit einen Beitrag zur lokalen bildungspolitischen Entscheidungsfindung“, fasst Blume wichtige Mehrwerte zusammen.

Dr. Friederike Meyer zu Schwabedissen betonte im Rahmen der Ehrung die „besonders gelungene Verknüpfung von Datenbasierung und Beteiligung im Landkreis Uelzen, welche zu einer erfolgreichen Steuerung führt“. Dazu Sabrina Boenschen, Leiterin des Bildungsbüros des Landkreises: „Durch die systematische Erhebung und Nutzung bildungsrelevanter Daten können wir unsere Angebote entsprechend des Bedarfes der Menschen vor Ort planen und somit passgenaue Bildung für alle bereithalten.“ Zu den Angeboten, die das Bildungsbüro initiiert und koordiniert, zählen unter anderem die Bildungsreihe „Digital Reality“ zu den Auswirkungen digitaler Medien auf Kinder und Jugendliche, die Fortbildungsreihe „Coding for tomorrow“ zur Umsetzung digitaler Bildung und das aus verschiedenen praxisnahen Workshops für Schülerinnen und Schüler bestehende Berufsorientierungsangebot „Job-Parcours“.
 
Hervorgehoben wurde während der Verleihung auch der Einsatz des Landkreises Uelzen bei der Weitergabe und Übermittlung von Wissen – zum Beispiel als Inputgeber bei den Veranstaltungen und Qualifizierungen der Transferagentur Niedersachsen. Sabrina Boenschen gestaltet als Mitglied der Konzeptgruppe außerdem das von Kommunen und der Transferagentur Niedersachsen gegründete „DKBM-Netzwerk Niedersachsen“ mit, das seit 2017 den landesweiten Austausch zur Weiterentwicklung des datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements fördert.

Der Aspekt der Weiterentwicklung wird auch bei der künftigen Zusammenarbeit des Landkreises Uelzen und der Transferagentur Niedersachsen eine wichtige Rolle spielen und mit „digitaler Berufsorientierung“ ein aktuelles, zukunftsrelevantes Thema in den Mittelpunkt stellen.

Über die Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement Niedersachsen:
Die Transferagentur Niedersachsen ist die Expertin im Land für effiziente, zukunftssichere Bildungssteuerung vor Ort. Sie unterstützt mehr als zwei Drittel der niedersächsischen Landkreise und kreisfreien Städte kostenfrei beim Auf- und Ausbau eines datenbasierten kommunalen Bildungsmanagements (DKBM). Ziel ist eine optimierte und bedarfsgerechte Aufstellung des Angebots. Bessere Planbarkeit, Kostentransparenz, Vermeidung von Doppelstrukturen und Steigerung der Bildungsqualität sind das Ergebnis. Mehr auf: www.transferagentur-niedersachsen.de.

Broschüre Demokratiebildung (04.11.2021)

Für die aktive Demokratiebildung gibt es eine Vielzahl von Unterstützungsmöglichkeiten mit dem Ziel demokratische Teilhabe und zivilgesellschaftliches Engagement zu fördern. Die Bildungseinrichtungen in unserem Landkreis ermöglichen die damit verbundene Wissensvermittlung. Darüber hinaus schaffen sie auch Voraussetzungen für Strukturen, die eine Beteiligung möglich machen. Jeder Mensch kann sich so entsprechend seiner Voraussetzungen einbringen. Somit ist auch Demokratiebildung eine weitere Möglichkeit inklusiver Bildung. Außerdem begünstigt sie die Zusammenarbeit der Bildungseinrichtungen mit weiteren Organisationen. Dies kann die Schaffung neuer Lern- und Bildungsorte in unserem Landkreis ermöglichen.

Ziel dieser Handreichung ist es, den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Uelzen eine übersichtliche Darstellung von sowohl lokalen als auch überregionalen Anlaufstellen zu bieten, um sich über das Thema Demokratiebildung zu informieren. Sie ist zudem gedacht für Menschen, die sich mit dem Thema aktiv auseinandersetzen wollen und zur Weiterentwicklung unserer Bildungsregion beitragen möchten.